Sarah Tischer

Krimis – Kurzgeschichten – Kochbücher

Über …

die Autorin

Ich bin Sarah Tischer (geb. Braun). Aufgewachsen bin ich am Bodensee. Nach einigen Zwischenstopps während meines Studiums der Volkswirtschaftslehre in München und Barcelona, habe ich in Zürich gelebt und in der Finanzdienstleistungsbranche gearbeitet. Dort entdeckte ich das Laufen sowie die Natur für mich (insbesondere die Berge), was dazu beitrug, dass ich nach einer relativ kurzen Zeit im Berufsleben den Entschluss fasste, meinen Job zu kündigen, um einen anderen Lebensstil zu führen und mich anderen Tätigkeiten zu widmen.

Im Anschluss an eine zweimonatige Pilgerreise auf dem Jakobsweg durch Frankreich und Spanien kaufte ich mir 2015 ein ehemaliges Pensions- und Bauernhaus in Igelsberg nahe Freudenstadt im Schwarzwald. Nach zwei Jahren Renovierungszeit eröffnete ich die Black Forest Lodge, eine Unterkunft für Sportler, Naturliebhaber und Ruhesuchende. Seither begrüße ich Gäste aus aller Welt. Dort lebe ich auch selbst, mittlerweile mit meiner Familie, um ein möglichst einfaches, naturnahes, unabhängiges und aktives Leben zu führen.

Interessen habe ich (zu) viele: Das Laufen ist meine große Leidenschaft, aber ich mache auch gerne anderen Sport wie Yoga oder erkunde den Schwarzwald wandernd. Ich lese im Schnitt mehrere Bücher pro Woche.

Kochen, Backen und allgemein gutes Essen (und auch mal ein Gläschen Wein) bedeuten mir viel Lebensqualität. Auf meinem Food Blog schreibe ich seit mehr als zehn Jahren darüber.

Durch meine Praxiseinblicke stehe ich der Finanzbranche, wie sie heute ausgestaltet ist, kritisch gegenüber. Auf die-volkswirtin.de berichte ich über unser Wirtschafts-, Geld- und Finanzsystem.

Man sieht, ich schreibe schon immer gerne über verschiedene Themen.

schöne Dinge und das Schreiben

Ich finde, ein wichtiger Teil des Lebens ist es, kreativ zu werden und schöne Dinge zu erschaffen. Sei es einen Kuchen zu backen, einen Türkranz zu binden, ein Lied zu singen, ein Bild zu malen, ein Haus zu renovieren … und so vieles mehr. Gerade in der heutigen Zeit sind Tätigkeiten wertvoll, bei denen man einen Bezug zurückerhält, zu dem was man nutzt oder konsumiert. Mit »schönen Dingen« meine ich aber auch Erlebnisse, egal ob alleine oder mit anderen zusammen.

Ich spreche gerne von »Projekten«, die mich für kurz oder lang begleiten. Ein wichtiges Projekt in meinem Leben war, einen Halbmarathon, und später dann einen richtigen Marathon zu laufen. Das wohl größte Projekt in meinem Leben war, mir ein altes und großes Haus zu kaufen. Genauer gesagt ein ehemaliges Bauern- und Pensionshaus im Nordschwarzwald, das ich zwei Jahre lang mit Hilfe von Familie, Freunden und Dorfbewohnern renoviert habe.

Etwas zu schaffen, wo vorher nichts war – das ist für mich die Definition von Unternehmertum. Ein eigenes Unternehmen zu gründen war mein Wunsch, seit ich als Studentin in England in einer inhabergeführten Immobilienagentur ein Praktikum absolviert habe. Mit der Black Forest Lodge habe ich mir diesen erfüllt. Das Haus ist auch ein Ort der Inspiration und eine Plattform, um sich mit interessanten Menschen auszutauschen.

Ich möchte immer wieder durch kleinere oder größere Projekte unternehmerisch tätig werden.

Und nun zu den Schreibprojekten. Das Schreiben gehört als kreative Tätigkeit zu seit meinem Leben, seit ich schreiben kann – was wohl die meisten Autoren von sich behaupten. Früher habe ich Reisetagebücher und ganz viele Briefe geschrieben. Briefe schreibe ich noch immer gerne, von Hand versteht sich. Und heute blogge ich.

Seit ein paar Jahren schreibe ich auch »so richtig«: Ich habe mich mit dem handwerklichen Teil des Schreibens beschäftigt, was mir eine neue Welt als Leserin und Schreibende eröffnet hat. Daraufhin hat es mich gepackt und ich nahm am ein oder anderen Schreibwettbewerben teil und verfasste eigene Kurzgeschichten.